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Die Röver-Orgel in der Heilig-Kreuz-Kirche in Bevern

Die Orgel
Geschichte der Orgel
Disposition


Die Geschichte der Gemeinde
Die Kirchenglocken
Renovierung
Gruppen und Kreise
Besonderheit - Abendgottesdienst
Kontakt
Die Orgel

In den Jahren nach 1850 reifte auch der Entschluss, dass man für die Kirche eine Orgel haben wolle. Auf Drängen des Konsistoriums in Stade beschloss der Kirchenvorstand am 26. Juli 1864 die Anschaffung einer neuen Orgel. Das Problem: Die Kirche musste zuvor umgebaut werden, da durch den Einbau einer Orgel 54 Plätze auf der Turmempore wegfallen würden. Zum einen benötigte man die Plätze, zum anderen waren vermutlich ein guter Teil dieser Plätze an die Gemeindeglieder verkauft worden. Um einen Umbau der frisch renovierten Kirche würde man also kaum herum kommen. Ein Neubau kam aus Kostengründen (etwa 16.000 Reichstaler) zunächst nicht in Frage. Der Orgelbauer J.H.Röver aus Stade besichtigte am 24. März 1865 auf Wunsch des Kirchenvorstandes die Beverner Kirche und schickte wenig später eine Orgel-Disposition mit Kostenanschlag und Kontrakt. Er stellte eine Lieferung der Orgel für das Jahr 1866 in Aussicht, doch im Jahr 1866 machte die Besetzung des Königreichs Hannover durch preußische Truppen und die Annexion Hannovers durch Preußen allen Planungen vorerst ein Ende.

Geschichte der Orgel

1877 - Abriß der alten Kirche von 1642 und Neubau der jetzigen neugotischen Kirche

1879 - Bau einer neuen Orgel durch Orgelbauwerkstatt Röver und Söhne aus Stade. Sie hat 14 Register, verteilt auf 2 Mauale und das Pedal mit mechanischer Traktur.

14.03.1880 Einweihung der neugotischen Kirche und der romantischen Orgel

1907 - Orgelbaumeister Peternell aus Thüringen baut eine Pedalkoppel ein und ändert das Cornett in eine Mixtur 3 fach.

1917 - Die Prospektpfeifen aus Zinn müssen für Kriegszwecke abgeliegert werden.

1927 - Neue Prospektpfeifen aus Zink werden als Ersatz eingebaut. Erst 1987 erhält die Orgel wieder Prospektpfeifen aus Zinn.

In 70 Jahre verkommt die Orgel immer mehr - in mehreren Gutachten wird ihr äußerst schlechter Zustand beklagt, bis das Spiel auf ihr 1971 eingestellt werden muss.

1971-1987 - "Dornröschenschlaf" der Röver-Orgel. Ein elektronisches Ersatzinstrument dient als Orgel.

1983 - Die Röver-Orgel wir als "eine der ganz fast vollkommen erhaltenen Röver-Orgeln zum Instrument von Denkmalswert" erklärt.

Die drei Jahre später erfolgte Restaurierung zu deren Gesamtkosten von 120.000 DM die Gemeinde 45.000 DM an Spenden aufbringt, läßt die ursprüngliche Dispostition der Röver-Orgel aus "denkmalpflegerischen Gesichtspunkten" unangetastet. Lediglich die Erweiterung um 2 Register wird vom Landeskirchenamt Hannover "unter Zurückstellung gewisser Bedenken" gestattet.

17.5.1987 - Die Röver-Orgel wird nach erfolgter Restaurierung durch die Firma Alfred Führer in einem Festgottesdienst wieder eingeweiht und am Abend in einem Orgelkonzert der Gemeinde vorgestellt.

Disposition von 1879 mit Erweiterung von 1987

I. Manual II. Manual Pedal
Bordun 16' Salicional 8' Subbaß 16'
Prinzipal 8' Flauto traverso 8' Prinzipalbaß 8'
Hohlflöte8' Lieblich Gedackt 8' Gedacktbaß 8'
Gambe 8' Flauto dolce 4' Oktave 4'
Oktave 4' Waldflöte 2'
Oktave 2'
Mixtur 2 fach

Manualkoppel als Zug, Pedalkoppel (zum I. Manual) als Tritt

Die Geschichte der Gemeinde

Gründung
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes Bevern geht auf das Jahr 986 zurück. Bevern, benannt nach dem Fluss Bever (plattd. für Biber), gehörte in früheren Zeiten zum Kirchspiel Mulsum. Mit dem Jahr 1341 wird die Kapelle zum Heiligen Kreuz in Bevern zur Pfarrkirche erhoben.

Der heilige Valerius
Die Heilig-Kreuz-Kapelle zu Bevern war ein Anziehungspunkt für Gläubige vor allem wegen ihres Valeriusbildes. Zur Verehrung des heiligen Valerius strömten offenbar die Menschen von weither nach Bevern. Dem Heiligen wurden dabei Schenkungen gemacht und Opfer dargebracht.

Die Überlieferung berichtet, dass die katholischen Gläubigen – wahrscheinlich in der Reformationszeit – das Heiligenbild wegbringen wollten. Sie kamen jedoch nur bis zum Kreuzacker in der Feldmark Bevern. Das Bild wurde zurückgebracht.

Die Figur des heiligen Valerius ist anscheinend noch einige Zeit nach der Reformation verehrt worden, denn im Jahr 1589 beschwerte sich der Beverner Pastor, dass der älteste Kirchengeschworene noch heimlich fremde Leute in die Kirche ließ, die „dem Abgott opfern und ihn anbeten“. Dieser sogenannte „Abgott“ war vermutlich das Valeriusbild. Die Gaben nahm der Kirchengeschworene offenbar weiterhin stets gerne entgegen.

Der Brand vor 1573
Die Beverner Kirche und die weiteren kirchlichen Gebäude – Pfarrhaus und Küsterei mit ihren Nebengebäuden wie Scheunen, Schafställen, Backhaus – sind wahrscheinlich häufig bei Unglücksfällen und Kriegen beschädigt oder zerstört worden. Für die Zeit vor 1573 – ein bestimmtes Jahr wird nicht genannt – berichten die historischen Quellen, dass das Dorf Bevern einem Brand zum Opfer gefallen sein.

Der Dreißigjährige Krieg
Im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648), im Oktober 1627, wurde das Dorf in Brand gesteckt und „erbärmlich verheert“. Mit dem Dorf verbrannten damals auch Kirche, Kirchturm und Glocken. Ob der gotische Flügelaltar, der das Herz der heutigen Kirche bildet, den Brand von 1627 mitgemacht hat, ist fraglich; es ist sehr gut möglich, dass er erst später aus einer anderen Kirche nach Bevern überführt worden ist.

Nach dem schreckliche Unglück von 1627 waren die Beverner jahrelang nicht in der Lage, ihre Zehntabgaben zu leisten. Die Äcker wurden erst in den Jahren 1631 und 1632 in geringem Umfang wieder bestellt. 1632 herrschte in Bevern noch große Armut.

Der Wiederaufbau der Kirche
Im Jahre 1642 war die Beverner Kirche offenbar soweit hergestellt, dass darin Gottesdienst gehalten werden konnten. Die Kirche wurde aber wesentlich kleiner wieder aufgebaut. Statt der dreischiffigen gotischen Kirche errichtete man im 17. Jahrhundert ein kleines, einschiffiges Gotteshaus von 20,45 m Länge und 6,43 m Breite. Die Ruinen der alten Kirche wurden dabei mitverwendet. Die Kirchenstühle in der Kirche wurden 1642 an die Gemeindemitglieder verkauft Auch eine kleine Glocke wurde neu gegossen. Die zweite, große Beverner Glocke wurde wahrscheinlich im Jahr 1645 gegossen. Die Kosten wurden je nach Größe des Hofes auf die Einwohner umgelegt.

Das Jahr 1675
Mit den Zerstörungen des Jahres 1627 waren die Leiden für Bevern im 17. Jahrhundert noch nicht zuende. Wie aus einer von Pastor Einstmann aufgezeichneten mündlichen Überlieferung im Dorf Bevern hervorgeht, brannte der Ort zur münsterschen Zeit bis auf zwei Häuser ab. Im Jahr 1675 eroberten und besetzten Truppen des Bischofs Christoph Bernhard von Galen im Auftrag des Kaisers und Reiches Teile des schwedisch gewordenen Erzstiftes Bremen, da Schweden sich mit dem Reichsfeind Frankreich verbündet hatte, und Bevern zu dem schwedischen Erzstift Bremen gehörte. Ob damals auch die Beverner Kirche Schaden gelitten hat, lässt sich nicht sagen.

Die Kirche im 19.Jahhundert
An der Beverner Kirche wurde ständig gearbeitet. 1801 wurde ein „neuer brauner Ofen mit Fliesen“ – ein Kachelofen – aufgesetzt. Trotz dieser ständigen Reparaturmaßnahmen war die Kirche im Jahr 1845 in einem äußerst schlechten Zustand, so dass der Kirchenvorstand sich für eine Renovierung der Kirche entschied. Die große Flügeltür an der Nordseite und die kleine Tür an der Südseite wurden zugemauert. Der neue Haupteingang führte die Gottesdienstbesucher durch den Turm in die Kirche hinein. Der Innenraum wurde komplett renoviert, die Kirchenhofsmauer 1850 erneuert. Darüber hinaus wurden viele weitere Veränderungen vorgenommen, um die Kirche vor dem Verfall zu schützen.

Der Kirchenneubau im Jahr 1880
Auf einem von dem weltlichen Kirchenkommissar, dem Amtshauptmann Rasch in Bremervörde, abgehaltenen Termin am 10. Dezember 1873 wurde von dem Bauinspektor Schwaegermann aus Stade ein gänzlicher Neubau der Kirche nebst Turm vorgeschlagen. Schwaegermann fertigte Zeichnungen und einen Kostenanschlag an, die am 26. Februar 1874 bei dem Kirchenvorstand eingingen. Am 9. März beschloss der Kirchenvorstand Bevern den Neubau einer Kirche mit etwa 500 Sitzplätzen. Nach dem Abbruch der alten Kirche begann man die Grundsteinlegung der neuen Kirche am 1. Juni 1877. Die Einweihung der neuen Heilig-Kreuz-Kirche zu Bevern wurde am 14. März 1880 gefeiert. Die geplante Röverorgel spielte zur Einweihung. Veranschlagt waren für den Bau 58.800 Reichsmark, am Ende kostete die Kirche jedoch rund 70.000 Reichsmark.

Die Kirchenglocken

Nachdem die beiden Kirchenglocken von 1642 und 1786 aus dem Turm der alten Kirche ausgebaut waren, wurden sie gründlich überholt und mit neuen Klöppeln versehen. Dem Ersten Weltkrieg fiel die große Glocke wegen Rohstoffknappheit zum Opfer. Die Kleine blieb wegen ihres Kunstwertes erhalten. 1926 wurde dann eine neue Glocke geweiht, welche die fehlende große Glocke ersetzen sollte. Sie blieb hängen bis zum Jahr 1942, in dem ein erneuter Krieg auch diese Glocke als Rohstoff benötigte. Der Ersatz kam erst im Jahr 1951. Es handelte sich um eine Glocke aus Stahl. Seit 1972 erleichtern zwei elektrische Läutemaschinen dem Küster die Arbeit. Bis dahin wurden die Glocken von Hand gezogen, d.h. zumindest die große Glocke wurde getreten. Zum Läuten waren also immer zwei Männer nötig, während heute ein Kind die beiden Schalter betätigen kann. Im Jahr 1978 hört die Turmuhr auf zu schlagen. Ihren Platz nahm eine elektrische Uhr ein, die nicht jeden Tag aufgezogen werden musste und die auch dreimal am Tag die Betglocke erklingen lässt, die bis dahin vom Küster mit der Hand gezogen werden musste.

Die Renovierung 1965/ 1966

Die zweite grundlegende Umgestaltung des Innenraumes der Kirche geschah in den Jahren 1965/66. Die gesamte Ausmalung Rudolf Schäfers wurde übermalt, da sie angeblich nicht zu restaurieren war. Der Protest der Gemeinde schlug hohe Wellen. Aber es half nichts. Das Altarkreuz, von Schäfer gemalt, erhielt einen neuen Platz über der Seitentür. Der seitliche Vorraum wurde zur Sakristei und die Seitentür durch ein Fenster ersetzt. Den Zugang zur Empore und zum Turm verlegte man ins Kirchenschiff.

Die zentrale Mitte der Kirche bildet nun der in seinem ursprünglichen Aussehen wiederhergestellte gotische Flügelaltar. Experten schätzen sein Alter auf 500 Jahre.

Die Gruppen und Kreise

Mutter – Kind – Kreis
Die Kirchengemeinde Bevern bietet speziell für Mütter mit kleinen Kindern ein Treffen im Haus der Gemeinde (HdG) an. Für die Kinder gibt es ein Programm mit spielen, singen und tanzen, während die Mütter miteinander ins Gespräch kommen können und zusammen frühstücken.
Jeden 2. Donnerstag um 9.30 Uhr im HdG.

Kindergottesdienst (KiGo)
Alle 2 Wochen in Bevern ist Kindergottesdienst. Die Eltern sind eingeladen, ihre Kinder parallel zum Hauptgottesdienst für eine gute Stunde im HdG abzugeben. Hier basteln die Kleinen und erfahren biblische Geschichten, die sie oftmals selbst gestalten.
Die Kinder sollten über 4 Jahre alt sein.
Jeden 2. Sonntag um 10.00 Uhr im HdG.

Glühwürmchen
Die Glühwürmchen sind unsere Kleinen in unserer Kirchengemeinde . Immer montags um 15.30 Uhr treffen sie sich im HdG, um gemeinsam zu singen und Geschichten aus der Bibel spielerisch zu erleben.
Jeden Montag um 15.30 Uhr im HdG.

Mixed Pickles
Was kommt zwischen Glühwürmchen und Konfirmandenzeit? Richtig. Die Mixed Pickles. Hier gehen die Kinder hin, die aus den Glühwürmchen herausgewachsen sind. Hier spielen andere Fragen eine Rolle, als es früher war. Aber vor allem sind die Mixed Pickles eine Gruppe, die zu einem großen Teil selbst von Jugendlichen geleitet wird. Kirche mal ganz anders. Schicken Sie ihr Kind ruhig einmal hin.
Jeden Freitag um 17.00 Uhr im HdG.

Konfirmanden
Mit in der Regel 13 Jahren geht es dann in den Konfirmandenunterricht. Hier lernen die Jugendlichen dann Dinge, die sie für das Leben brauchen. Wie gehe ich mit Trauer um? Wie gehe ich mit Zweifeln um? Wie kann ich mich ohne mich komisch zu fühlen an Gott wenden? Aber vor allem lernen die Jugendlichen hier, was es heißt, eine Gemeinschaft zu haben. Der Konfirmandenunterricht dauert zwei Jahre, und die meisten werden sich gerne daran erinnern. Wöchentlich entweder dienstags oder donnerstags nachmittag

Jugendgruppe
Noch gibt es in Bevern keinen organisierten Jugendlichen-Treff, aber ich bin zuversichtlich, dass wir in Zukunft hier auch etwas anzubieten haben.

Bläserchor
Eine große Unterstützung in unserer Gemeinde ist der Bläserchor. Seit 1897 gibt es denn jetzt schon, und wir hoffen, dass das noch lange weitergeht. Wer Lust hat, in den Bläserchor einzutreten, ist dazu herzlich eingeladen.
Wöchentlich dienstags um 20.00 Uhr im HdG.

Handarbeitskreis
In einer vertrauten Runde treffen sich Frauen, die gemeinsam Freude am häckeln und stricken und ähnliches haben. Auf einem Handarbeitsbasar bieten die Damen dann ihre mit Liebe erarbeiteten Produkte an, um so Geld für unsere Kirchengemeinde zu sammeln.
Jeden Monat montags um 14.00 Uhr im HdG.

Frauen – Seniorenkreis
Die reiferen Menschen in Bevern gehen gerne zum Frauenkreis, bzw. Seniorenkreis, wenn die Männer auch dabei sind. Hier wird zusammen gesungen und zusammen gelacht. Meist wird irgendein Thema vorgestellt, und gegessen wird auch hin und wieder zusammen. Die Treffen sind monatlich im HdG.

Frauenfrühstück
Liebevoll vorbereitet wird in der Regel einmal im Monat am Donnerstag das Frauenfrühstück. Neben einer Andacht und dem gemeinsamen Singen bringen die Teilnehmerinnen auch selbstgebackenes Brot oder andere Leckereien mit. Eine fabelhafte Auszeit für Frauen, die sonst nicht dazu kommen.
Monatlich am Donnerstag um 9.30 Uhr

Abendgottesdienstteam
Am 1. Sonntag im Monat ist immer Abendgottesdienst. Dass man für so einen besonderen Gottesdienst ein ganzes Team braucht, ist klar. Wer verrückte Ideen hat und sich einen Gottesdienst auch mal ganz anders vorstellen kann, ist gerne dazu eingeladen. In der Regel treffen wir uns einmal im Monat zu einem gemeinsamen Vorbereitungstermin. Genaueres kann man bei Pastor Hüttmann erfahren. Wer Lust hat, im Abendgottesdienstchor mitzusingen, kann sich übrigens gerne mit unserer Kantorin E. Horlboge in Verbindung setzen.

Hauskreise
Glauben braucht Gemeinschaft. Glauben braucht Auseinandersetzung. In Bevern existieren mehrere ganz verschiedene Hauskreise, in denen zusammen gesungen, miteinander diskutiert und natürlich auch gemeinsam gebetet wird.

Besonderheit der Gemeinde - Der Abendgottesdienst

Anders soll er sein. Neue Zielgruppen erschließen. Weniger Pastor – Zentriertheit, mehr Engagement von vielen. Das soll er sein – der Abendgottesdienst. Ein Ziel an dem man immer wieder arbeiten muss, was uns bisher allerdings ganz erfolgreich gelungen ist. Der Abendgottesdienst am ersten Sonntag im Monat steht immer unter einem ganz besonderen Thema. Die Kirche wird geschmückt, der Pastor trägt Zivil. An diesem Sonntag ist einfach alles anders. Kirche zum Anfassen eben. Ein Popsong wird mitten in der Predigt eingespielt, dann wieder werden Würmer durch die Kirchenbänke gereicht.... Egal ob nun schockierend oder feierlich - aufsehenerregend oder einfühlsam - bei dem Abendgottesdienst ist einfach für jeden etwas dabei. Wagen Sie es... Machen Sie am ersten Sonntag um 19.00 Uhr einfach einmal einen Abstecher nach Bevern. Sie werden es bestimmt nicht bereuen. Alles vorbereitet für den Abendgottesdienst.

Kontakt zur Kirchengemeinde

Pfarramt der Ev.-luth. Kirchengemeinde Bevern
Hauptstraße 29
27432 Bevern
E-Mail: bevern(at)kkbz.de


Mit freundlicher Genehmigung der Kirchengemeinde
OI-B-17
weiterführende Links:

Webseite Ev. Kirche Bevern