Abendmusik mit Panflöte und Orgel 
							  am 19.03.2023 um 18.30 Uhr in St. Peter Rheinberg
							 
					     
					      Als eine der weltweit führenden Panflötistinnen wird Hannah Schlubeck in der Rheinberger Pfarrkirche 
					      am Marktplatz zu hören sein. Schlubecks Schwerpunkt liegt besonders im Bereich der Interpretation 
					      Klassischer Musik auf der Panflöte. Obwohl die Panflöte zu den ältesten Musikinstrumenten der Welt 
					      gehört, ist sie heute fast nur in der Folkloremusik gebräuchlich. Daher erklingen in dem Konzert fast 
					      ausschließlich Bearbeitungen für Panflöte und Orgel, wie das berühmte „Air“ von Johann Sebastian Bach, das „Rondo“ von Wolfgang Amadeus Mozart oder eine Sonate von Georg Philipp Telemann 
					      neben weiteren Werken von Pasini, Rheinberger und Rutter. Lediglich das Schlussstück „Reflets“ von 
					      Jean-Claude Mara ist originär für Panflöte und Orgel komponiert worden. Dabei passen Panflöte und 
					      Orgel als Duo sehr gut zusammen, gilt die Panflöte instrumententechnisch gesehen doch als Vorläufer 
					      der Orgel.  
					      Begleitet wird Schlubeck in dem Konzert von Christoph Bartusek an der Orgel. 
					       
					      Hannah Schlubeck ist in Deutschland die erste Musikerin mit einem Hochschulstudium im Fach 
					      Panflöte, welches sie an der Musikhochschule Wuppertal 1998 mit dem Konzertexamen abschloss. 
					      Daneben erhielt Schlubeck Unterricht bei rumänischen Panflötenlegenden wie Damian Luca und 
					      Gheorghe Zamfir. Mittlerweile hat die Panflötenvirtuosin in mehr als 25 Jahren weltweit über 1500 
					      Konzerte in Kirchen und Konzertsälen gegeben. Neben den zahlreichen Duo-Besetzungen konzertiert 
					      sie auch als Solistin mit Kammerensembles oder großen Orchesterbesetzungen und wirkte bei 
					      zahlreichen Rundfunk- und Fernsehproduktionen mit (WDR, ZDF, SWR. MDR u.a.).  
					       
Das Spielgeschehen auf der Orgelempore kann auf einer Leinwand in der Kirche verfolgt werden. Der 
					      Eintritt ist frei, am Ausgang besteht die Möglichkeit zu einer freiwilligen Spende zur Finanzierung und 
					      Durchführung der Konzertreihe. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Rheinberger 
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