Orgelkonzert mit Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy 
                            Das Gesamtwerk in drei Konzerten  
					     
					      Felix  Mendelssohn Bartholdy war nicht nur ein Pionier, wenn es um die Aufführung der  Musik Johann Sebastian Bachs ging. Auch mit seinen eigenen Werken wies er einer  ganzen Komponistengeneration den Weg zur romantischen Orgelmusik. Besonders  seine „Sechs Sonaten für die Orgel“ op. 65 gehören zum absoluten Kernrepertoire  für die Orgel.  
					         
				          Er selbst  galt als brillanter Organist und war nach Johann Sebastian Bach der erste  Komponist von internationalem Rang, der sich knapp 100 Jahre später wieder  ernsthaft mit der Orgel auseinandersetzte. Seine Sonaten erschienen acht Jahre  nach den „Drei Präludien und Fugen“ op. 37 und stehen am Ende von Mendelssohns  Lebenswerk auf dem Gipfelpunkt seines Ruhms und Triumphs.  
				           
				          Die drei  Mettmanner Organisten (Adrian Büttemeier von der ev. Kirchengemeinde sowie Oleg  Pankratz und Matthias Röttger von der Kirchengemeinde St. Lambertus) haben sich  als ökumenisches Projekt zum Jahresbeginn vorgenommen, Mendelssohns gesamtes  Orgelwerk in drei Konzerten aufzuführen. Das nächste Orgelkonzert findet am  Sonntag, den 20. Februar um 17 Uhr in St. Lambertus statt. Regionalkantor  Matthias Röttger spielt von Mendelssohn die Sonaten Nr. 4 in B-Dur und Nr. 6 in  d-Moll sowie Präludium & Fuge Nr. 2 in G-Dur  
				           
                          Der Eintritt  ist frei. Um Spenden am Ausgang wird gebeten. Für den Zugang gilt die 2  G-Regelung.  |