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Die Orgel in St. Stephanus Wittingen
Informationen zur Orgel
Disposition
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Informationen zur Orgel
Der Prospekt und die Prospektpfeifen des heutigen Instruments stammen von Johann Hinrich Gloger und wurden 1738 für ein Instrument in der Paulinerkirche in Göttingen gebaut. Dort erklang diese Orgel wohl auch zu einem Besuch des Universitätsgründers Georg II im Jahr 1748. Die Universitätsbibliothek wurde Anfang des 19. Jahrhunderts zu groß, so dass ab 1803 die akademischen Gottesdienste nach draußen verlegt und Inventar und Orgel ausgebaut wurden.
1806 kam die Orgel nach Wittingen. Dieses Instrument wurde mehrfach umgebaut bzw. ersetzt. 1995 wurde der Prospekt und die Orgel von der Firma Schuke aus Potsdam rekonstruiert und auf einer neuen Empore aufgestellt. |
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Disposition
I Hauptwerk C, D – d‘‘‘ |
II Brustwerk C, D – d’’’ |
Pedal C, D – c‘ |
Quintadena 16' |
Gedackt 8' |
Prinzipal 16' |
Principal 8' |
Prinzipal 4' |
Octav Bass 8' |
Flaute traverse 8' |
Hohlfloite 4' |
Octav Bass 4' |
Octava 4' |
Oktava 2' |
Mixtur V' |
Gemshorn 4' |
Scharf III' |
Posaunen Bass 16' |
Quinta 3' |
Lieblich Krummhorn 8' |
Trompet Bass 8' |
Naßat 3' |
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Oktava supra 2' |
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Sesquialtera II' |
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Mixtur IV' |
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Vox humana 8' |
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Trompete 8' |
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Schiebekoppel II/I
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mit freundlicher Genehmigung der Kirchengemeinde (Michael Jandek)
Foto: Kirchengemeinde St. Stephanus Wittingen / Michael Jandek
OI-W-83 |
weiterführende Links:
Webseite der Kirchengemeinde |