Disposition
Die erste - nachweisbare - Orgel wurde wohl im Jahr 1813 gekauft, als Ersatz für ein Harmonium. Am 11.06.1840 wurden 150 Gulden für die Orgel, die vorher in Obererlenbach stand, ausgegeben. 1895 erhielt die Gemeinde eine neue Orgel ders Orgelbauer M. Keller aus Limburg, die 1928 überholt und 1948 um einen Motor erweitert wurde. 1955 wurde sie erneut überholt, umgesetzt und auch um 2 Register erweitert.
1974 wurde die nächste Orgel, erbaut von Orgelbaufirma Fischer + Krämer, eingeweiht. Diese Orgel erklingt bis heute.
I Koppelmanual |
II Hauptwerk C-g3 |
III Rückpositiv C-g3 |
Pedal C-f1 |
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Gedacktflöte 8' |
Rohrpommer 8' |
Subbass 16' |
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Salizional 8' |
Holzflöte 4' |
Bassflöte 8' |
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Prinzipal 4' |
Prinzipal 2' |
Choralbass 4' |
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Blockflöte 2' |
Cymbel II 2/3' |
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Mixtur II 1 1/3' |
Krummhorn 8' |
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Trompete 8' |
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mechanische Spieltraktur, elektrischer Registertraktur
Pedalkoppeln, Tremulant Rückpositiv
2 freie Kombinationen, Tutti, Auslöser (in Wechselschaltung Druckknöpfe-Pistons)
(aus: Orgeln der Pfarrei 8/2014 von Elmar Feitenhansl)
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