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Die Orgel der Kirche St. Hubertus in Saarbrücken (Jägersfreude)
Allgemeine Informationen
die Orgel |
Allgemeine Informationen
Jägersfreude entstand im 18. Jahrhundert um ein Hammerwerk (Blechhammer genannt) herum, der Name entstand dadurch, dass im Verwaltungshaus dieses Werks ein Jäger des Saarbrücker Fürsten Ludwig seine Wohnung hatte. Einen großen Aufschwung erfuhr der Ort im 19. Jh. durch die Eröffnung eine Kohlegrube, die bis 1968 in Betrieb war.
Der Ort gehörte politisch seit jeher zur Gemeinde St. Johann und damit ab 1909 zur Stadt Saarbrücken. Auch kirchlich gehörten die Jägersfreuder zu St. Johann, erst 1928 bekamen sie mit St. Hubertus eine eigene Kirche. |
Die Orgel
Die Orgel befindet sich auf der Empore über dem Eingang. Sie wurde 1968, ursprünglich als Übergangsorgel, von der Firma Späth (Ennetach-Mengen, op. 861) erbaut. Entgegen den ursprünglichen Plänen wurde sie aber - wohl aus Geldmangel - nie durch ein größeres Instrument ersetzt.
Disposition
I. Manual |
II. Manual |
Pedal |
Flöte 8’ |
Lieblich Gedackt 8’ |
Subbaß 16’ |
Salicional 8’ |
Rohrflöte 4’ |
Oktavbaß 8’ |
Principal 4’ |
Principal 2’ |
Choralbass 4’ |
Flageolet 2’ |
Quint 1 1/3’ |
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Mixtur 3f. 2’ |
Terzian 3f. 1 3/5' |
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Koppeln: II/I; I/P; II/P
- 13 Register
- Manualumfang C-g''' Pedal C-d'
- 1 freie Kombination
- Handregister, Auslöser, Tutti |
Texte: Dominik Scherer und Bernhard Schmidt
Fotos: Daniel Kopp OI-S-43
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weiterführende Links:
Webseite Kath. Kirche St. Marien Saarbrücken |