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Die Orgel in St. Bonifatius Saarbrücken
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Auf der linken Seite des fast quadratischen Innenraums der Kirche steht die Orgel, die vermutlich aus der Erbauungszeit der Kirche stammt und von der Firma E.F.Walcker (Ludwigsburg) erbaut wurde. Auffällig ist hier besonders, dass das Hauptwerk auf dem II. Manual liegt. Eine besondere Spielhilfe ist, dass zur akuellen freien Kombination die Handregister zu- und abgeschaltet werden können.
Disposition:
I Schwellwerk |
II Hauptwerk |
Pedal |
Gedeckt 8’ |
Prinzipal 8’ |
Subbaß 16’ |
Nachthorn 4’ |
Rohrflöte 8’ |
Oktavbaß 8’ |
Prinzipal 2’ |
Oktave 4’ |
Gedeckter Baß 8’ |
Quinte 1 1/3’ |
Gedeckte Flöte 4’ |
Choralbaß 4’ |
Zimbel 3f. |
Waldflöte 2’ |
Fagott 16’ |
Rohrschalmey 8’ |
Sesquialter 2f. |
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Tremulant |
Mixtur 4f. |
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Trompete 8’ |
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Koppeln: I/II; I/P; II/P
- 19 Register
- mech. Spiel- und elektr. Registertraktur
- 2 freie Kombinationen
- 1 freie Pedalkombination
- Handregister + FK
- Tutti
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Texte: Dominik Scherer und Bernhard Schmidt
Fotos: Daniel Kopp
OI-S-43
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weiterführende Links:
Webseite Kath. Kirche St. Marien Saarbrücken |