Disposition
Mit schöner klassischer Eleganz thront die Blofelder Orgel auf der Empore. Das 3-teilige Gehäuse, das durchaus an eine Tempelarchitektur erinnert, bestimmt die Harmonie des Raumes mit.
Neben Einlagerung und Wiederaufstellung beim Kirchenum- bzw. Erweiterungsbau 1902 ist das Instrument von 1890 original erhalten.
Eine Königin im Dornröschenschlaf mit romantischen Tendenzen.
erbaut 1890 von August Förster, Lich
Manual I C-f3 |
Manual II C-f3 |
Pedal C-d1 |
Principal 8' |
Lieblich Gedackt 8' |
Subbaß 16' |
Hohlflöte 8' |
Gambe 8' C-H gedackt |
Octavbass 8' |
Gedackt 4' |
Flöte dolce 4' |
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Octav 4' |
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Mixtur 2-3fach |
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Koppeln: II/I; I/P |