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Die Orgel der Neuapostolischen Kirche Markgröningen
Konzeption
Disposition |
Konzeption
Das Instrument wurde gebraucht erworben und fand seinen Aufstellungsort mittig auf der Empore der Kirche Markgröningen. Von dort beherrscht die Orgel das gesamte Kirchenschiff.
Die 5 Klangfarben werden von einem Manual aus angespielt. Durch die Teilung der Registerschleifen können die Baß- und Diskanthälfte unterschiedliche registriert werden, das Spiel von Solo und Begleitung ist damit auch auf einem Manual möglich. Alle Register sind durch die Glaslamellen der Vorderfront schwellbar und können in der Lautstärke damit reduziert werden.
Eine Besonderheit stellt die Schweizerpfeife dar, die als eine überblasende Rohrflöte gebaut ist. In Baden-Württemberg ist dies eher eine Seltenheit, wenn es auch bei Orgeln der Firma Peter häufiger vorkommt.
Insgesamt verfügt die Orgel nun über 6 Klangfarben, davon 5 im Manual, 1 im Pedal mit zusammen 566 Pfeifen.
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Disposition
Erbauer: Willi Peter (Köln), ca. 1970er Jahre
Überholung: TastenReich, Björn-Daniel Reich (Köln), 2010
Fertigstellung: 3.9.2010
Abnahme: 7.9.2010
erstes Konzert: 5.12.2010
Hauptwerk |
Pedal |
Gedackt 8' |
Pommer 16' |
Prinzipal 4' |
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Rohrflöte 4' |
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Schweizerpfeife 2' |
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Mixtur 3-4fach 1 1/3' |
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Koppeln: M/P
Alle Manualregister im Schwellkasten. Alle Register geteilte Schleifen bei h/c'.
Art der Traktur und Laden: mechanisch/Schleiflade |
Mit freundlicher Genehmigung von Andreas Ostheimer
OI-M-23 |
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