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Die Orgel der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in Hannover
Die Orgel
Geschichte
Kirchenmusik
Jugendgruppen
Seniorenkreise
Angebote für Kids
Kindertagestätte
Kirchenvorstand und Mitarbeiter |
Die Orgel
Die Gemeinde bekam 1984 eine Orgel der Firma Rudolf von Beckerath Orgelbau GmbH.Sie hat 12 Register auf 2 Manualen und Pedal, die Spieltraktur und die Registertraktur sind mechanisch.
Disposition:
Hauptwerk C-g''' |
Brustwerk C-g''' |
Pedal C-f' |
Prinzipal 8' |
Gedackt 8' |
Subbaß 16' |
Rohrflöte 8' |
Koppelflöte 4' |
Baßflöte 8' |
Oktave 4' |
Prinzipal 2' |
Dulzian 8' |
Mixtur 3-4 f. |
Larigot 1 1/3' |
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Sesquialtera 2 f. |
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Tremulant |
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Koppeln: BW/HW; HW/P; BW/P
Gehäuse aus Eichenholz, dunkel geräuchert
Höhe 6,2 m, Breite 3,52 m, Gewicht: 2,8 t
Noch in den 80er Jahren wurden zwei Register hinzugefügt: im Hauptwerk Waldflöte 2' und im Pedal Choralbaß 4'. Seitdem hat die Orgel 14 Register. Das Brustwerk steht in einem Schwellkasten. Im Rahmen der Generalüberholung 2006 wurde der Dulcian 8' im Pedal klanglich verstärkt. |
Ein paar Stationen in der jungen Geschichte unserer Gemeinde
Seit 1971 existiert die Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde. Kontinuierlich wuchs sie. Inzwischen hat sich der Roderbruch zu einem riesigen Stadtteil in Hannover-Ost entwickelt. Die Gemeinde ist mitgewachsen, mit ihr auch die Anzahl der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter.
In unserer Kirchengemeinde sind zwei Diakoninnen, ein Diakon, zwei Pastoren, eine Pfarrsekretärin und ein Hausmeister/Küster, eine Kirchenmusikerin und ein Posaunenchorleiter für Sie da.
Die Gemeinde verfügt über zwei Gemeindehäuser:
In der Milanstr. 121 steht das erst 1989 gebaute Gemeindehaus gleich neben dem Pfarrhaus von Pastor Krüger.
Im Gemeindezentrum am Roderbruchmarkt ist an den Kirchenraum ein Foyer mit Gemeinderäumen und Büros angegliedert. Es liegt direkt an der U-Bahn-Linie 4, Haltestelle "Roderbruchmarkt".Jeden Sonntag findet in dieser Kirche um 10 Uhr der Gottesdienst statt. |
Kirchenmusik
Der Posaunenchor der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde im Roderbruch
Eigentlich waren die Bläser schon da, bevor es die Kirche am Roderbruchmarkt gab. Eine kleine Gruppe blasfreudiger Menschen war Dauergast im Posaunenchor der Petri-Gemeinde in Kleefeld. So unterstützte man den Petri-Chor und dieser musizierte dafür auch zu besonderen Anlässen in unserer Gemeinde. Dann kam Anfang der Achtziger Jahre die Selbständigkeit.
Lutz Stoppel und Rolf Gaedecke waren die Chorleiter der ersten Jahre. Im Februar 1989 übernahm Jürgen Löhlein die Leitung.
Der Posaunenchor setzt sich aus Bläserinnen und Bläsern verschiedener Gemeinden zusammen, die aus dem ganzen Stadtgebiet und sogar aus Wennigsen und Langenhagen kommen.
Die Proben finden regelmäßig montags von 19.30 21.00 Uhr statt. Im Jahr absolviert der Bläserchor ca. 25 Einsätze. Dies sind die Festgottesdienste (Weihnachten, Konfirmation) wie auch ganz normale Sonntage, Gemeindefest und Currende-Blasen im Advent.Das Repertoire ist sehr breit gefächert, es reicht von Musik aus der Schütz Zeit bis zu modernen Pop/Jazz-Arrangements. Vielleicht ist es diese Vielfalt, die die Bläserinnen und Bläser reizt, gerade in diesem Chor zu musizieren.
Vielleicht sind es aber auch die Probentage die jedes Jahr ein- bis zweimal in den Klöstern Norddeutschlands durchgeführt werden. Dann steht intensives Üben auf dem Tagesplan gefeiert wird nachts, ausgiebig.
Oder es sind die Reisen, meist in den Herbstferien. So musizierte unser Posaunenchor in Finnland, Frankreich, im Bayerischen Wald, in der Pfalz und im Schwarzwald. Bei den Fahrten ist oftmals die ganze Familie dabei. Dann stehen neben dem Blasen auch Freizeit und Besichtigungen auf dem Plan. Und nicht zu vergessen: Das Blasen in berühmten Kirchen. Die Klänge unseres Chores waren schon im Dom zu Speyer, Worms, Hildesheim, Braunschweig, Bad Gandersheim und dem Straßburger Münster zu hören. Das ist immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis für alle Bläserinnen und Bläser.
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Die Jugend der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde
Wer sind wir?
Wir, mehr als zwanzig Jugendliche zwischen 15 und 22 Jahren, sind in mehreren Bereichen des Gemeindelebens aktiv. Organisiert sind wir im Gemeindejugendkonvent, der Aufgaben und Belange der Jugendlichen vertritt. Des Weiteren sind wir bei regionalen Treffen und im Stadtjugendkonvent vertreten.
Auf Betreuungsarbeiten sind wir gut vorbereitet, da wir an Gruppenleitungskursen der Evangelischen Jugend teilnehmen. Am Ende erhalten wir die so genannte „JuLeiCa“ (Jugendgruppenleitungscard), die uns die Befähigung bestätigt, selbständig Gruppen leiten zu können und zu dürfen.
Was machen wir?
Mit vollem Einsatz, kreativen Ideen und viel Spaß helfen und gestalten wir u. a. den Konfirmandenunterricht, Gemeindefeste, Gottesdienste und die Kinderbibelwoche mit.
Gerade der Kontakt zwischen den Generationen ist uns wichtig.
Höhepunkte sind für uns die Kinder- und Konfirmandenfreizeiten, in denen wir uns als Betreuende an die Seite der Hauptamtlichen stellen.
Konfirmiertentreff
Di 18:00 - 20:00 Uhr
Jugendgruppe der Stötzner-Schule
Mo 18:00 - 19:00 Uhr (14-tägig)
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Seniorenkreise
Seniorenarbeit in der Gemeinde
In der kirchlichen Arbeit ist es eine gute Tradition, sich besonders um die „Älteren“ zu kümmern. Sie sollen in unserer Gesellschaft nicht das Gefühl haben, zum „alten Eisen“ zu gehören. Altwerden heißt nicht Abstieg. Dieses Voruteil ist längst überholt. Denn älter werden alle.
Wir können jedoch jedes Alter sinnvoll nutzen, für uns selbst und für andre. Wir können uns selbst und andren Freude bereiten und gemeinsam gegen das Alleinsein vorgehen. Das ist das Ziel aller Aktionen in den Gemeinden. Es dient der Gemeinschaft aller Altersgruppen und der Stärkung des Glaubens.
Montags treffen sich unsere Gruppen in der Milanstr. 123 und mittwochs im Kirchenzentrum am Roderbruchmarkt 18 jeweils um 14.30 Uhr.
Und wenn die Jecken wieder unterwegs sind, hinterlässt das auch Spuren an unseren Kartenspielnachmittagen.
Ohne Ehrenamtliche geht es nicht. Weder an den Spielnachmittagen, noch auf den Tagesfahrten und Seniorenreisen. Denn nur durch ihren Einsatz Woche für Woche bleibt Gemeinde mobil und erlebt etwas in der Fremde.
Für Senioren werden von Diakonin Fitz Seminare zu aktuellen Themen angeboten: Lebensumfeld, Gesundheit, Bildung, Glauben heute. Die Seminare werden für alle Gemeinden im Amtsbereich Hannover-Ost angeboten.
Doris Wantosch organisiert viele Busfahrten. Ob Frühjahr, Sommer oder Winter - ruckzuck sind die Busplätze vergeben. Nach der Rückkehr gibt es dann wieder viel zu erzählen.Diakonin Fitz plant im September eine Seniorenreise nach Kroatien. Wer mit möchte, achte bitte auf die Aushänge.
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Angebote für Kids
Veranstaltungen der Gemeinde
Kindergruppe (8-12 Jahre)
Fr 14.30 - 15.30 Uhr Gemeindezentrum
Kindergottesdienst
So 10.00 Uhr gemeinsames Frühstück
So 11.00 Uhr Kindergottesdienst
Vorbereitungskreis - Kindergottesdienst:
Fr 16.00 Uhr
Konficlub
Di 18.00 - 20.00 Uhr
Kinderchor
Fr 15.30 - 16.15 Uhr
Veranstaltungen des
Jugend- und Familienhilfestützpunktes des Diakonischen Werkes
Traktormobil
Bauwagen mit Spielangeboten jeweils 15.00-17.30 Uhr
Di in der Buchnerstraße
Mi Osterfelddamm
Pro Migration
Mädchengruppe ab 12 Jahre
Di 15.00 - 17.30 Uhr, Buchnerstr. 13 b
Mädchencafé ab 8 Jahre
Do 15.00 - 17.00 Uhr, Buchnerstr. 13 b
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Kindertagesstätte Löwenzahn in der Buchnerstr. 2
Seit dem 1. April 1972 ist die Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Trägerin einer Kindertagesstätte im Stadtteil Roderbruch.
Die Einrichtung bietet in drei Ganztagsgruppen und einem Hort Platz für die Betreuung von 95 Kindern. Eine grosse Bereicherung für die Einrichtung ist die Tatsache, dass die Kita Kinder aus allen Erdteilen und insgesamt 19 Nationen betreut
KiTa - was ist das?
Die Leitgedanken für unsere Arbeit in der Kindertagesstätte Löwenzahn (KiTa) sind Prävention, Partizipation, Vielfalt und Gleichbehandlung aller Kinder in einem pluralistischen multikulturell geprägten Zusammenleben.
Gestützt durch das Kinder- und Jugendhilfegesetz, welches 1991 in Kraft getreten ist, orientiert sich unsere Arbeit mit den Kindern an folgenden Schwerpunkten:
- Schaffung von positiven Lebensbedingungen für Kinder und ihre Familien sowie einer kinder- und familienfreundlichen Umwelt
- Wahrung des Rechtes der Kinder auf Beteiligung
- Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen
- Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit
- Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedarfslagen von Kindern und Familien
- Erweiterte Mitwirkungsrechte von Eltern
- Vereinbarkeit von Familienarbeit und Erwerbsarbeit für Mütter und Väter
- Besondere Förderung junger Menschen und Familien in gefährdeten Lebens- und Wohnbereichen
- Verstärkte Vernetzung mit Fachdiensten (Kinderärzte, Schulen, Jugendamt, Beratungsstellen und viele Andere mehr)
Daraus ergibt sich ein anspruchsvolles fachliches Profil, dem wir durch stetige Fortschreibung unserer Konzeption und die intensive Auseinandersetzung mit einem Qualitätssicherung-Prozess, in dem wir uns seit zwei Jahren befinden, gerecht werden.
Bedingt durch gesellschaftliche Entwicklungen ist die KiTa ständigen Veränderungen unterworfen und herausgefordert, zu den aktuellen Diskussionen Stellung zu beziehen. Dazu gehören unter Anderem folgende Fragen:
· Welche zeitgemässen und innovativen Antworten gibt die KiTa auf Bildungsanforderungen?
· Wie können die besonderen Kompetenzen mehrsprachiger Kinder gefördert werden?
· Wie setzen wir deutliche Signale der Solidarität?
· Wie sieht eine wirksame Unterstützung benachteiligter und von Armut bedrohter Kinder in Zukunft aus?
Die Bildung, Erziehung und Betreuung ihres Kindes in einer Kindertagesstätte gehört zu den wichstigsten Dienstleistungsangeboten, die Kommunen und freie Trägerverbände den Familien zur Verfügung stellen. Im Gegensatz zu anderen Dienstleistungsformen geht es in einer KiTa jedoch nicht um das selbstverständliche Entgegennehmen einer Leistung (hier: Betreuung des Kindes), sondern im Interesse des Kindes um eine Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und ErzieherInnen.
Wie andere Partnerschaften auch muss die Erziehungspartnerschaft von allen Beteiligten aufgebaut, gepflegt und immer wieder auf's Neue belebt werden. Und zwar im Interesse der Kinder, für die wir eine gemeinsame Verantwortung haben.
Trotz aller Veränderungen ist folgende alte "Weisheit" gleich geblieben: Die Kinder von heute gestalten morgen unsere Gesellschaft.
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Ansprechpartner
Pfarrbüro
Telefon: 0511 / 57 14 34
Telefax: 0511 / 56 16 67
eMail: Dietrich.Bonhoeffer(at)t-online.de |
Mit freundlicher Genehmigung der Kirchengemeinde
OI-H-4 |
weiterführende Links:
Webseite Dietrich-Bonhoeffer-Kirche |
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