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Die Orgel in St. Stephanus Egestorf

Heutige Disposition der Egestorfer Furtwängler-Orgel

Erbaut (als 1. Orgel) 1867 von Philipp Furtwängler und Söhne
Restauriert 1998 von Franz Rietzsch
zwischenzeitlich Ausreinigung und Nachintonation durch Orgelschau A. Schuke, Werder

I. Manual (C, Cis–f''') II. Manual (C, Cis–f''') Pedal (C, Cis–d')
Bordun 16'
ab F; F-e Holz, ab f Metall
Rekonstruktion Rietzsch.
Liebl. Gedackt 8' C–Fis
Holz, ab G Metall
Furtwängler
Subbaß 16'
Holz
Furtwängler
Prinzipal 8' C–E
Holz innen, ab F Zinn im Prospekt
Hillebrand n. Mensuren v. Furtwäng.
Salicional 8' C–H
zusammen mit Liebl. Gedackt, Furtwängler, aus Quinte 2 2/3'. ab c0 Zinn zurückgewonnen
Prinzipalbaß 8'
Holz
Furtwängler
Gamba 8' C–H
Holz, ab c Metall
c0–dis0 Furtwängler, sonst Rietzsch.
Spitzflöte 4'
Metall
Furtwängler
Octave 4'
Metall
aus Orgellager
Rohrflöte 8' C–H
Holz, ab c Metall
Furtwängler
Waldflöte 2'
Metall
Hillebrandt/Rietzsch
Posaune 16'
Becher aus Zink
aus Orgellager
Gedacktflöte 4'
Metall
Furtwängler
Trompetenbaß 8'
Becher aus Metall
Hillebrandt/Rietzsch
Octav 4'
Metall
Furtwängler.
Octav 2'
Metall
Furtwängler
Mixtur 4'
Metall Rekonstruktion Rietzsch aus vorhandenen Pfeifen und Ergänzungen.

Nebenzüge:
Manualkoppel und Pedalkoppel (I/Pedal), Cimbelstern (Rekonstruktion aus vorhandenen Teilen).

Die gesamte Mechanik, die Windladen (außer Zusatzlade für Posaunen- und Trompetenbaß), Spiel- und Registertraktur und der Spieltisch sind original erhalten.

Stimmtonhöhe: a = 440 Hz.
Stimmung: Modifizierte gleichschwebende Temperatur.

Mit freundlicher Genehmigung der Kirchengemeinde
OI-E-4
weiterführende Links:

Webseite St. Stephanus Egestorf