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Die Orgel St. Lamberti Bergen

Disposition

1828 wurde in der Lambertikirche die erste Orgel aufgestellt, erbaut von dem Orgelbauer Johann Heinrich Christian Friedrich Lohstöder (Celle). Das Instrument hatte 22 Register auf zwei Manualen und Pedal. 1914 erbaute die Orgelbaufirma Furtwängler und Hammer (Arnum) ein neues Orgelwerk in das historische Gehäuse mit 34 Registern auf zwei Manualen und Pedal. Am 18.10.1963 begann die Orgelbaufirma Hillebrand mit einem Orgelneubau hinter dem historischen Orgelgehäuse, diese Orgel wurde 1966 eingeweiht. Nach einigen Umbauten und Erweiterungen wurde das Instrument zuletzt durch die Orgelbaufirma Manufacture d’Orgues Muhleisen in Straßburg erneut umgebaut. Es hat heute 34 Register auf drei Manualen und Pedal. Die Spieltrakturen und Registertrakturen sind mechanisch.

erbaut: 1963/2000 Hillebrand/Mühleisen
2000 Umbau/Quasi-Neubau der Orgel von 1963

Unterwerk I Hauptwerk II Seitenwerk III Pedal
Prinzipal 8' Bourdon 16' Gedackt 16' Flöte 16'
Gedackt 8' Montre 8' Holzflöte 8' Flöte 8'
Oktave 4' Rohrflöte 8' Gemshorn 8' Flöte 4'
Rohrflöte 4' Gedackt 8' Prinzipal 4' Posaune 16'
Nazard 2 2/3' Oktave 4' Doublette 2' Trompete 8'
Oktave 2'
Gemshorn 4' Cornett V Clairon 4'
Terz 1 3/5' Oktave 2' Oboe 8'  
Larigot 1 1/3' Quinte 2 2/3'    
Sifflet 1' Terz 1 3/5'    
Basson 8' Mixtur    
Tremulant Trompete 8'    

Koppeln: III/II; II/I; III/I; III/P; II/P; I/P

mit freundlicher Genehmigung Unterstützung von Hanns H. Gnauk
OI-B-143
weiterführende Links:

Webseite St. Lamberti Bergen